Zur Person[]
Ferland wurde am 18. Februar 1966 in Beverly, Massachusetts geboren. Sein Vater Rod Ferland ist ein High-School-Band Lehrer, der im 'Boston Pops Orchester' mitspielt.
Karriere[]
Alfred Hitchcocks Film "Notorius" (1946) inspirierte ihn, selbst Regisseur zu werden. Dafür studierte Ferland Filmproduktion an der Universität von Süd Kalifornien. Schon kurz nachdem er dieses Studium 1988 beendet hatte, bekam er einen Job als Regieassistent von Joel Schumacher. Bis 1994 arbeitete er mit Schumacher an den Filmen "Cousins", "Flatliners", "If Looks Could Kill", "Dying Young", "Falling Down" und "The Client". Anschließend begann er, seine ersten eigenen Filme zu inszenieren - darunter im Jahre 1995 "The Babysitter" und 1997 "Telling Lies in America". Ferlands Regiearbeit wurde von der National Board of Review of Motion Pictures ausdrücklich gelobt. Nach der Produktion von "Delivered", begann Ferland für das Fernsehen zu arbeiten. Er führte 2001 und 2002 Regie bei den Filmen "After the Storm" and "Bang, Bang, You're Dead", die beide für Auszeichnungen nominiert wurden.
Nachdem er im Jahre 2004 mit dem künstlerisch und finanziell enttäuschenden Sequel zu "Dirty Dancing" (1987) einen Rückschlag erleiden musste, entschied er sich, sein Augenmerk verstärkt den TV-Serien zu widmen. Darunter waren Serien wie "Ed", "Medical Investigation", "House M.D.", "Blind Justice", "Nip/Tuck", "The Unit", "Prison Break", "Sleeper Cell", "Raines", "Traveler", "Damages", "Saving Grace", "The Riches", "Eleventh Hour" und "The Shield", für die er 13 Folge inszeniert hat. Bei der Serie "Sons of Anarchy" führt er regelmäßig Regie.
Ferland und Ernest Dickerson sind die einzigen, die bei allen vier Staffeln von "The Walking Dead" auf dem Regiestuhl gesessen haben.
Auszeichnungen[]
Auftritte als Regisseur in The Walking Dead[]